Den
sportlichen Rahmen des Fahrrades fand ich irgendwo am Sperrmüll. Da er in gutem
Zustand war, behielt ich ihn und komplettierte ihn mit Teilen von Rad Nr. 1 und
Nr. 4. Es entstand ein robustes Tourenrad, das schließlich in den Farben Rot
und Gelb lackiert wurde und mit einem Gepäckträger ausgestattet wurde. Mit
breiten Reifen 700x35C war es auch für schlechte Straßen geeignet und erlebte
seine erste große Tour auf der Südtiroler Dolomitenstraße. 5 Tage war ich dort
mit Zelt und Gepäck unterwegs, ein Rad später zog es mich nach Trinidad und
Tobago. Auch hier war das Rad als Verkehrsmittel sehr wertvoll. Ich absolvierte
eine zweiwöchige Tour durch Trinidad und legte noch einen Kurzurlaub auf Tobago
ein. Dort tauschte ich das Rad gegen Übernachtungen im Guest-House. Ob der
Besitzer des Guest-House heute noch damit fährt, ist ungewiss.
Testfahrt auf der Postalmstraße |
Ankunft in Port of Spain |
Northern Ranges/Trinidad |
Tunapuna/Trinidad |
Der neue Besitzer in Tobago |
unwegsames Gelände im Dschungel |
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