Gute
Fotos sind der Garant für einen erfolgreichen Verkauf. Das gilt für
Immobilien, Autos, Geräte und natürlich auch für Fahrräder. Beim
Durchsuchen diverser Verkaufsplattformen stoße ich immer wieder auf
Fahrräder, die katastrophal fotografiert wurden und somit fast
unverkäuflich sind. Dabei lässt sich ein Fahrrad relativ einfach
fotografieren. Man braucht dazu nicht einmal eine hochwertige Kamera
oder Bildbearbeitungskenntnisse. Die folgenden Fotos entstanden
innerhalb von 5 Minuten mit einem herkömmlichen Handy. Die Bilder wurden
lediglich ein wenig verkleinert, um die Ladezeiten zu verkürzen. Es
erfolgte keinerlei Bildbearbeitung.
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Fahrrad
vor einen neutralen Hintergrund stellen, die rechte Seite zeigt zur
Kamera, die linke Kurbel ist parallel zum Unterrohr. So gewinnt man den
besten Gesamteindruck vom Rad und bildet alle wichtigen Bauteile ab. Die
Aufnahme erfolgt aus einem tiefen Standpunkt, um Verzerrungen zu
vermeiden. |
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Details von Gabelkopf, Muffen und Schalthebelbefestigung sind wichtig |
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Das Bild zeigt den Zustand des Werfers und der Kettenblätter |
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Das Bild zeigt den Zustand von Schaltung, Zahnkranz und Ausfallende |
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Das Bild zeigt den Zustand von Schaltung, Zahnkranz und Ausfallende |
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Sattel und Sattelstütze in einem Bild |
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Tretkurbel und Kettenblätter |
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Auch Beschädigungen der Aufkleber soll man zeigen |
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Details,wie dieser Kilometerzähler, gehören auch dazu |
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Hier ist der Zustand der Aufkleber, der Reifen und der Felge erkennbar |
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Lackschäden am Unterrohr, darunter kommt Chrom zum Vorschein |
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Bremshebel inkl. intaktem Gummi |
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Vorderbremse |
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beschädigter Schriftzug am Oberrohr |
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Zustand der Sattelstütze |
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originale Aufkleber |
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Zustand der Pedale und Pedalhaken |
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linkes hinteres Ausfallende inkl. Schnellspanner |
Anhand
dieser Fotos gewinnt man einen guten Eindruck über die Ausstattung und
den Zustand des Fahrrades. Ein paar technische Details sind für den
Verkauf noch wichtig:
Rahmenhöhe
(Mitte Tretlager bis Oberkante Sattelrohr), Übersetzung (vorne 53/42,
hinten 13-26), eventuell noch Vorbaulänge, Lenkerbreite, Rahmenlänge,
Baujahr,....
Je
mehr Details angeführt sind, desto besser kann sich der Käufer ein Bild
vom Objekt machen. Bei der Beschreibung sollte man sich auch ein wenig
mit der Terminologie vertraut machen und Markennamen richtig abschreiben
(keine Champanioli, Schimanski,...).
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Man kann sein Rad natürlich auch so fotografieren.... |
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